Über Fondament: Wir möchten Menschen auf unkomplizierte und schnelle Weise unterstützen, die unvermittelt und unverschuldet in Not leben. Kunst und Kultur sind dabei Teil unserer Hilfe und gleichzeitig Instrumente zur Zielerreichung.


Wir glauben an die Solidarität, Kreativität und Initiative einer humanistisch geprägten Gesellschaft – wie in einem Familienverbund, dessen Mitglieder in Notsituationen füreinander eintreten und Verantwortung übernehmen.

Wir sind ein Gruppe von Freunden aus den vielfältigsten Bereichen, gleichzeitig erweitert von einem Beirat. Es handelt sich bei uns um ein vielseitiges Team, das sich für dieses Ziel zusammengetan hat:

Julian Grafe, Josefine Cox, Fiona Ones, Prof. Christian Schertz, Herbert Grönemeyer, Arezu Weitholz, Margherita Rossi, Mona Rübsamen, Felix Rossi, Stefanie Blank, Eric Romba, Christian Muth, Harald Bullerjahn, Anna Verres, Albert Ostermaier, Nathalie Schwarz, Konrad Pochhammer.

Um diese Aktionen, Initiativen und Plattform ins Leben zu rufen und zu gründen, haben wir bereits zu Beginn uneigennützige, wunderbare Unterstützung gefunden.

Dafür möchten wir uns bei Dr. Babette Peters, Hamburg, für die konzeptionelle Beratung, Dorian Steinhoff von #handforahand, Köln, der uns am Anfang sehr konstruktiv geholfen hat, bei BOLD Design Studio, Brüssel, für das Logo, bei Ballhaus West, Berlin, für die erste Design-Unterstützung, bei der GLS Bank, Bochum, für die Unterstützung sowie Rat und Tat, bei dplusc, Augsburg, für die Programmierung der Antragsstrecke, bei GOERG Partnerschaft von Rechtsanwälten, Dr. Roland Hoffmann-Theinert, RSM Gmbh, Berlin, für die steuerliche Beratung und bei der Gründung der gGmbH Fondament, Ina Grätz für die anfängliche Unterstützung der Organisationsstruktur und bei lindenpartners, Berlin sowie Osborne Clarke PartmBb für ihre rechtliche Beratung ganz herzlich bedanken!

Es ist der Versuch vieler Köpfe, einen weiteren Baustein für eine unabhängige Existenzhilfe aus der Gesellschaft zu fertigen und im ersten Schritt mitzuhelfen, die vielschichtige kulturelle Lebendigkeit, die durch die Pandemie immens beeinträchtigt und gefährdet ist, am Leben zu erhalten, zu erneuern und zu stützen.